Sehr geehrte Damen und Herren,
gerade am Arbeitsplatz sind Stress und Unzufriedenheit in der heutigen Zeit häufig vorzufinden. Dies führt dann oft zu Erschöpfung, schlechter Laune und zur sog. „üblen Nachrede“ dem Chef oder den Mitarbeitern gegenüber. Abhängig ist dies meist von Faktoren, die selbst gar nicht zu beeinflussen sind (Konjunktur, Auftragslage, Qualitäten anderer, z. B. die Führungsqualitäten von Vorgesetzen oder der allgemeinen Arbeitsatmosphäre).
Während wir dies alles wenig bis gar nicht beeinflussen können, so haben wir jedoch, der einzelne, die Möglichkeit, selbst etwas an der Lage zu verändern, nämlich unsere eigene Einstellung der gesamten Lage gegenüber.
Schauen wir weiter auf das, was nicht passt, was schlecht ist, was „die Fehler“ sind, so „fehlt“ (daher kommt das Wort „Fehler“) weiterhin etwas, nämlich die Veränderung!
Blicken wir jedoch auf das Positive, das, was gut ist (es war noch nie alles schlecht), dann tun wir bereits den ersten Schritt in die richtige Richtung.
Fangen wir bei uns selbst an, mit der Fähigkeit, uns selbst und andere aufbauen zu können, uns und unsere Denkweise bewusst wahrzunehmen, Erwartungsmuster zu erkennen und negative Selbstgespräche zu beenden, dann ist der wichtigste Schritt bereits vollzogen. Es gilt, sich selbst dessen bewusst zu werden und seine eigenen Denk- und Verhaltensmuster selbst zu verändern.
„Warum ich?“ werden Sie sich jetzt denken. Einfache Antwort: sonst fängt keiner an! Außerdem: Wenn ich von mir aus anfange, gerate ich selbst schon einmal raus aus dem „Sog“ des Negativen. Eine Kollegin hat mich einmal gefragt, als ich nach einem Ausbildungswochenende am Montag Morgen zu ihr sagte: „Ich wünsche Dir einen schönen guten Morgen und eine erfolgreiche Woche!“ „Wie bist denn Du drauf?!“ Hier sehen Sie die beiden Seiten der Medaille.
Das „Encouraging-Training nun „kümmert“
sich um dieses Verhalten und Denken und macht in zahlreichen Übungen und
Aufgaben bewusst, wie es läuft. Wir lernen an 10 Abenden (je 1,5 Std.) oder an
5 Abenden (je 2,5 St.) in einer Gruppe – gemeinsam mit anderen – sich selbst
bewusster zu werden („Selbstbewusstsein“) und die eigenen, in jedem
vorhandenen, Potentiale zu nutzen. Dies sind die reellen Chancen, die wir
haben, uns selbst aufmerksam zu machen, wie wir unsere Motivation und Ziele
besser herausfinden und damit auch nutzen zu können. Wir nehmen uns dann selbst
besser an, sind uns selbst quasi „gut
genug.“ Wir nehmen uns und die anderen an und können dann daran gehen, die
jeweiligen Probleme zu lösen, eines nach dem anderen.
Im Encouraging-Training (für Arbeit und Beruf) werden Methoden zur
nachhaltigen Verbesserung der Arbeitssituationen so vermittelt bzw. von den
Teilnehmern jeweils „erlebt“. Ein Vortrag, ein Buch können ansprechen, aber das
Gehörte oder Gelesene ist nach kurzer Zeit wieder Weg. Im Training jedoch
spüren wir, sind betroffen und
handeln – bewusst.
Wir lernen, gemeinsam mit anderen, unsere Potentiale und Chancen zu
erkennen und besser zu nutzen und seine Motivation und Ziele zu kennen. Durch
die wachsende Selbstannahme können Probleme am Arbeitsplatz positiv angegangen
und auch körperliche Beschwerden positiv beeinflusst werden. Schritt für
Schritt.
Das Training findet entweder an 5 Abenden à 2 ½ Std. oder 10 Abenden à 1 ½ Std.
in einer Gruppe von bis zu 15 Teilnehmern einmal in der Woche statt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
gönnen Sie Ihren Mitarbeitern ein „Encouraging – Training“, Sie werden es nicht bereuen. Mutige Mitarbeiter arbeiten und denken selbstständig, sie sind zufrieden und deshalb auch kreativ. Sie werden eigene Ideen einbringen, Verbesserungsvorschläge machen und sehr wertvoll für ihren bzw. Ihren Betrieb sein. Das ist eine Vision, die sich leicht erfüllen lässt, fragen Sie nach!
Ewald Bauer
Qualifikationen:
Zert. Psych. Berater
Zert. Encouraging Master-Trainer ADI®
Lehrer I. und II. Staatsexamen